Erfolgreicher Restart nach Corona
Der Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie hat bei vielen Betrieben zu Umsatzeinbrüchen, Produktionseinschränkungen und Liquiditätsproblemen geführt. Nun kommen wir schrittweise wieder zurück in die „Normalität“. Begleitet wird diese Phase durch viele Unsicherheiten:
- Hygienemaßnahmen: Wie lassen sich die Hygieneauflagen schnell und attraktiv umsetzen, sodass Ihre Kunden und Gäste ein hohes Vertrauen in Ihre Sicherheitsvorkehrungen gewinnen?
- Operative Exzellenz: Wie lassen sich die operativen Arbeitsprozesse effizient und effektiv gestalten, sodass sich die Türöffnung auch bei einer geringeren Kundenfrequenz lohnt?
- Kostenvermeidung: Wo gibt es Kostenblöcke, die Sie schnell vermeiden und somit die Liquidität sicherstellen können – ohne an Attraktivität für die Kunden zu verlieren?
- Konsumfreude: Wie können Sie trotz den Gefahrensymbolen – wie dem Mundschutz, Plexiglaswänden, Desinfektionsmittel und Abstandsregeln – die Freude am Konsum wiedererwecken und das Wohlbefinden der Kunden steigern?
- Kundenansprache: Wie stellen Sie eine charmante Kommunikation zu Ihren (Stamm-)Kunden sicher, sodass diese neugierig wieder in Ihrem Geschäft vorbeischauen?
- Profilierung: Wie können Sie Ihr Leistungsspektrum weiter stärken, sodass Sie ein klares Profil im Wettbewerb erlangen?
- Geschäftsmodell: Welche Potenziale stecken noch in Ihrem Geschäftsmodell? Welche kreativen Möglichkeiten könnten noch brach liegen?
- Business Plan: Ist es sinnvoll, den Businessplan aufgrund der aktuellen Lage anzupassen bzw. neu zu entwickeln (auch um bei der Bank ein Darlehen zu erhalten)?
Um gestärkt in die Zukunft blicken zu können, lohnt sich die kritische Auseinandersetzung mit diesen (und weiteren) Fragen und eine rasche und pragmatische Anpassung der Strategie, Konzepte, Strukturen und Prozesse. Mit unserer kundenzentrierten Expertise können wir Sie hierbei unterstützen, sodass Sie rasch optimistisch in die Zukunft schauen können.
Wir unterstützen dabei insbesondere Unternehmen im Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Apotheken.
Beratungskosten können bis zu einer Höhe von 3.000 Euro mit 90 Prozent gefördert.
Gehören auch Sie zu den Begünstigten? Aktuell gibt es für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler, die durch die Corona-Krise in Schwierigkeiten geraten sind, bis 3.000 EUR Zuschuss zur Beratung. Es können 90% der Beratungskosten gefördert werden. Die Kosten werden vom Berater direkt mit dem BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) abgerechnet. Lediglich darüberhinaus gehende Beträge und die Umsatzsteuer müssen selbst getragen werden. Als zertifizierte Partner im BAFA-Programm unterstützen wir Sie bei der Beantragung des Zuschusses.
Wir können Sie schnell und unbürokratisch unterstützen.
- Vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch mit uns. Wir klären ab, ob Sie förderungsberechtigt sind und erörtern mit Ihnen wie Sie und Ihr Unternehmen von unserer Beratung profitieren können. Nutzen Sie hierfür unser Kontaktformular.
- Mit unserer Unterstützung stellen Sie den Antrag zur „Förderung unternehmerischen Know-hows für Corona-betroffene Unternehmen“ beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
- Wir analysieren Ihre Ausgangssituation und führen Sie schrittweise zu einem konkreten Maßnahmenkatalog inkl. Leitfaden für die Umsetzung.
- Wir erstellen für Sie einen Beratungsbericht mit den zentralen Erkenntnissen und Empfehlungen.
- Das BAFA überweist den Rechnungsbetrag direkt an uns. Der Eigenanteil liegt bei 10%.
- Gerne begleiten wir Sie danach auch weiterhin bei der Umsetzung bzw. bei der Weiterentwicklung Ihres Geschäftes.
Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und lassen Sie sich professionell unterstützen und entlasten – zuverlässig, effizient und erfolgreich!